Mopedversicherung im Vergleich
Moped versichern – aber wie?
Jedes Jahr im Februar kommt sie wieder. Die Zeit, in der man sein Moped versichern muss. Aber welche Versicherung nimmt man, welche ist die beste? Da gibt es keine Patentlösung zu. Es hilft nur, die Mopedversicherung im Vergleich zu betrachten.
Was bieten die Versicherer an?
Jeder Fahrer eines Mofas, Mopeds oder Mokicks, der sein motorisiertes Zweirad auf öffentlichen Straßen bewegen will, benötigt eine Haftpflichtversicherung. Das ist wie bei den Autofahrern. Diese Versicherungspflicht trifft ebenfalls die Fahrer von drei- und vierrädrigen Fahrzeugen bis 50ccm. Was aber bieten die unterschiedlichen Versicherer alles an? Es gibt die Haftpflicht- und die Teilkaskoversicherung. Eine Vollkasko wird in der Regel in diesem Segment nicht angeboten.
Die Haftpflichtversicherung
Die Haftpflicht deckt sowohl Schäden am Fahrzeug des Betroffenen ab, als auch Schäden an Personen des Unfallverursachers als auch des Betroffenen. Dies gilt auch für Beifahrer, die sich zum Unfallzeitpunkt im Fahrzeug befinden.
Die Teilkaskoversicherung
Möchte man einen erweiterten Schutz als den der Haftpflicht, kann man eine Teilkaskopolice wählen. Diese Versicherung deckt bei einem Unfall die, am eigenen Fahrzeug, entstandenen Schäden ebenfalls ab. Des Weiteren bietet diese Art auch einen Schutz bei Schäden die durch Sturm oder Blitzschlag als auch Hagel entstehen. Auch Unfälle mit Tieren und der Verlust durch Diebstahl sind mit abgedeckt.
Fazit
Egal für welche Variante man sich entscheidet, man sollte definitiv vorab einen Vergleich durchführen. Da es nur wenige Moped-Versicherungsvergleiche im Internet gibt, kann man nach Roller- oder Motorradversicherungsvergleichen suchen, da hier häufig auch die Mopeds integriert sind. Ansonsten hilft auch ein Blick auf die Webseiten der Versicherer, um die Konditionen zu erfahren. Die Preisspanne zwischen den Anbietern ist teilweise recht hoch.