Ein kurzer, unaufmerksamer Moment während der Fahrt oder beim Einparken und schon haben Sie die Bordsteinkante getroffen. Eine Felge hat Kratzer oder schlimmere Schäden und muss repariert werden. Nur – was für einer Behandlung bedarf es jetzt und mit welchen Felgenreparatur-Kosten müssen Sie rechnen?
Unterschiedliche Situationen
Stahlfelgen sind weniger anfällig für Schäden und leichte Schrammen sind problemlos zu beseitigen. Was schon mehr Probleme bereitet, sind Felgen aus Aluminium. Leichtmetalle halten größerem Druck nicht stand und die Alufelgen können bei starkem Aufprallen so schwerwiegend geschädigt werden, dass es unmöglich ist, diese wieder zu reparieren. Werkstätten, die auch starke Brüche reparieren wollen, sollten Sie besser nicht trauen, denn eine Fahrt mit solchen Felgen könnte lebensgefährlich werden.
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Was kostet die Reparatur?
Die Felgenreparatur-Kosten sind abhängig vom Schweregrad des Schadens. Handelt es sich lediglich um Schrammen, können diese in nicht seltenen Fällen sogar selbst beseitigt werden. Dazu brauchen Sie lediglich einen Schleifstein, der die Oberfläche wieder ebnet und Lack, mit dem Sie die Stellen anschließend bestreichen. Schäden, die darüber hinausgehen, sollten in einer Kfz-Werkstatt (in Regensburg z.B. bei www.auto-steinbauer.de)behandelt werden. Die Dienste, die Sie dafür in Anspruch nehmen, werden in der Regel um die 30 Euro kosten. Bei größeren Schäden kostet die aufwändigere Behandlung um die 150 Euro oder mehr.