Sponsored Video: Mazda fährt 20 Weltrekorde ein
Beim einem 24-stündigen Fahrmarathon auf dem ATP-Hochgeschwindigkeits-Oval in Papenburg übertraf Mazda sich selbst. Ganze 20 neue Weltrekorde stellten die FahrerInnen der drei teilnehmenden Mazda6 auf. Diese bedürfen noch der Anerkennung durch die Fédération Internationale de l’Automobile, kurz FIA, aber klar ist schon jetzt, dass die Mazda6 samt Teams eine große Leistung vollbracht haben.
Das Rennen
Die Papenburger Rennstrecke ist 12,3 km lang. Knapp 5340 km in 434 Runden legte jeder Mazda6 zurück. Die Spitzen-Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 221 km/h und damit um stolze 12 km/h höher als der bisherige Weltrekord. Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten der beiden anderen Mazda6 wichen nur um knapp 0,9 km/h hiervon und voneinander ab. Damit wird wieder einmal Mazdas technisches Knowhow bewiesen, in Form von neu entwickelten, sehr leistungsfähigen SKYACTIV-D-Dieselmotoren in schnittigen, aber stadt- und alltagstauglichen Karosserien. Die flotten Japaner wurden von engagierten Teams gefahren, die sich aus Profis und Laien zusammensetzten. Während des ganzen Teams konnten Fans auf Mazdas Facebook-Seite das Rennen über Videos und Fotos verfolgen, zusätzlich berichtete die Community MOTOR TALK live von der Rennstrecke über den Hashtag #rekordjagd.
Die Teams
Im Gegensatz zur sonst gängigen Praxis wurden die Wagen diesmal nicht nur von Profifahrern gefahren. Die Teams bestanden aus Mazdahändlern und deren Kundschaft sowie weiteren Rennsportanhängern, die Mazdas Aufruf in diversen Fachzeitschriften und im Internet gefolgt waren. Am Steuer wechselten sich insgesamt 23 enthusiastische Fans – Frauen und Männer – im 90-Minuten-Takt ab. Zeitgleich mit dem Fahrerwechsel wurden die Rennwagen betankt, was die Boxenteams vor eine spannende Herausforderung stellte. Da die Zeit der Boxenstopps auf die Fahrdauer angerechnet wurde, zählte jeder Bruchteil einer Sekunde. Die Teams lösten diese anspruchsvolle Aufgabe mit Bravour und sind damit maßgeblich an den 20 Rekorden beteiligt.
Von Korkartikeln zum Weltrekordhalter
1920 begann der Gründer des nach einer japanischen Gottheit benannten Unternehmens mit der Verarbeitung von Kork, um nach Lkws und Motorrädern 1960 schließlich seinen ersten Pkw auf den Markt zu bringen. Die Mischung aus japanischem Traditionsbewusstsein, hochwertiger Verarbeitung und innovativen Ideen charakterisierte also schon immer den Weltrekordhalter Mazda, der mit seinen Modellen längst weltweit erfolgreich ist.
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